Auf dieser Seite finden Sie die Landkarte der Region Norwegen zum Ausdrucken und zum Herunterladen im PDF-Format. Die politische Karte von Norwegen zeigt die Staaten, Regionen, Provinzen und umliegenden Gebiete von Norwegen in Nordeuropa.
Die Norwegen Regionen Karte zeigt die umliegenden Gebiete und Provinzen von Norwegen. Diese administrative Karte von Norwegen ermöglicht es Ihnen, die Regionen von Norwegen in Nordeuropa zu kennen. Die Norwegen Regionen Karte ist im PDF-Format herunterladbar, druckbar und kostenlos.
Die Regionen oder Bezirke Norwegens bilden die primäre Untergliederung des Landes und sind weiter in 430 Gemeinden (kommune, pl. kommuner / kommunar) unterteilt, wie Sie auf der Karte der norwegischen Regionen sehen können. Die Hauptstadt Oslo gilt sowohl als Provinz als auch als Kommune. In der Politik herrscht Uneinigkeit darüber, ob Bezirke eine praktische, wirtschaftliche oder sogar notwendige Verwaltungsebene sind. Beachten Sie, dass die Regionen sowohl von Beauftragten der nationalen Regierung als auch in geringerem Maße von ihren eigenen gewählten Gremien verwaltet werden. Die Nummern der Bezirke stammen aus dem offiziellen Nummerierungssystem ISO 3166-2:NO, das der Küstenlinie von der schwedischen Grenze im Südosten bis zur russischen Grenze im Nordosten folgt. Die Nummer 13 wurde aus dem System gestrichen, als die Stadt Bergen (Kreis Nr. 13) 1972 mit Hordaland (Kreis Nr. 12) zusammengelegt wurde.
Seit der Konsolidierung zu einem einzigen Königreich war Norwegen in eine Reihe von geografischen Regionen unterteilt, die ihre eigene gesetzgebende Versammlung oder ihr eigenes Thing hatten, wie z. B. Gulating (Westnorwegen) und Frostating (Trøndelag), wie auf der Karte der norwegischen Regionen zu sehen ist. Die Unterteilung dieser Regionen erfolgte in fylker, wie Egdafylke und Hordafylke. Im Jahr 1914 wurde der historische Begriff fylke wieder eingeführt, um den während der Union mit Dänemark eingeführten Begriff amt zu ersetzen. Die heutigen Bezirke (fylker) entsprechen oft, aber nicht unbedingt, den historischen Gebieten. Eine Provinzgemeinde (norwegisch: Fylkeskommune) ist die öffentlich gewählte Körperschaft, die für bestimmte öffentliche Verwaltungs- und Dienstleistungsaufgaben innerhalb einer Provinz zuständig ist. Jeder Bezirk wird wie eine Bezirksgemeinde verwaltet, mit Ausnahme von Oslo, das sowohl eine Gemeinde als auch eine Bezirksgemeinde ist.
Die Hauptverantwortung der Gemeinden der Region liegt in den Bereichen weiterführende Schulen, zahnärztliche Versorgung, öffentlicher Verkehr, Kreisstraßen, Kultur, Verwaltung des kulturellen Erbes, Raumplanung und Wirtschaftsförderung, wie in der Karte der norwegischen Regionen angegeben. Das Hauptorgan jeder Provinzgemeinde ist der Provinzrat (fylkesting), der alle vier Jahre von allen gesetzlichen Einwohnern in Direktwahl gewählt wird. Die Provinzräte haben in der Regel 30-50 Mitglieder und treten etwa sechsmal im Jahr zusammen. Sie sind in ständige Ausschüsse und einen Vorstand (fylkesutvalg) unterteilt, die wesentlich häufiger tagen. Sowohl der Rat als auch der Vorstand werden vom Vorsitzenden des Provinzialrats oder vom Bürgermeister (fylkesordfører) geleitet. Die nationale Regierung, formell der König, wird in jeder Provinz durch einen Provinzgouverneur (norwegisch: Fylkesmann) vertreten. Dieses Amt fungiert hauptsächlich als Aufsichtsbehörde über die Kreis- und Gemeindeverwaltungen, gegen deren Entscheidungen man sich an ihn wenden kann.
Die politische Karte von Norwegen zeigt die Regionen und Provinzen von Norwegen. Diese administrative Karte von Norwegen ermöglicht es Ihnen, Regionen, administrative Grenzen und Städte von Norwegen in Nordeuropa zu zeigen. Die politische Karte von Norwegen ist im PDF-Format herunterladbar, druckbar und kostenlos.
Die Politik in Norwegen findet im Rahmen einer parlamentarischen, repräsentativen, demokratischen und konstitutionellen Monarchie statt, wie Sie auf der politischen Landkarte Norwegens sehen können. Die Exekutivgewalt wird vom königlichen Rat, dem Kabinett, unter der Leitung des norwegischen Ministerpräsidenten ausgeübt. Die gesetzgebende Gewalt liegt sowohl bei der Regierung als auch beim Storting, das in einem Mehrparteiensystem gewählt wird. Die Judikative ist von der Exekutive und der Legislative unabhängig. Die norwegische Verfassung, die am 17. Mai 1814 von der Versammlung Eidsvoll unterzeichnet wurde, wandelte Norwegen von einer absoluten Monarchie in eine konstitutionelle Monarchie um. Die Verfassung von 1814 gewährte Rechte wie Redefreiheit (§ 100) und Rechtsstaatlichkeit (§§ 96, 97, 99).
Norwegen ist eine konstitutionelle Monarchie, in der der König hauptsächlich symbolische Macht hat. Das Königshaus ist ein Zweig der Fürstenfamilie von Glücksburg, die ursprünglich aus Schleswig-Holstein in Deutschland stammt, wie es auf der politischen Karte Norwegens dargestellt ist. Die Funktionen des Königs, Harald V., sind hauptsächlich zeremonieller Natur, aber er hat Einfluss als Symbol der nationalen Einheit. Obwohl die Verfassung von 1814 dem König wichtige Exekutivbefugnisse einräumt, werden diese stets vom Staatsrat im Namen des Königs (Königsrat oder Kabinett) ausgeübt. Der König ist außerdem Hoher Protektor der norwegischen Kirche (der Staatskirche), Großmeister des königlichen norwegischen St.-Olavs-Ordens und symbolisch Oberbefehlshaber der norwegischen Streitkräfte. Der Staatsrat wird formell vom regierenden Monarchen einberufen. Der Staatsrat besteht aus einem Ministerpräsidenten und seinem Rat, die formell vom König ernannt werden. Der Parlamentarismus hat sich seit 1884 entwickelt und bedeutet, dass das Kabinett nicht gegen das Parlament antreten darf und dass die Ernennung durch den König eine Formalität ist.
Norwegen hat ein modifiziertes Einkammerparlament, das Storting ("Großer Rat"), dessen Mitglieder für eine Amtszeit von vier Jahren (in der es nicht aufgelöst werden kann) nach dem Verhältniswahlrecht in Mehrmandatswahlkreisen gewählt werden, wie auf der politischen Landkarte Norwegens angegeben. Das Wahlrecht erlangt man mit 18 Jahren; das Wahlrecht wird im selben Jahr gewährt, in dem man 18 Jahre alt wird. Das Storting hat derzeit 169 Mitglieder (mit Wirkung der Wahlen vom 12. September 2005 wurde die Zahl der Mitglieder von 165 erhöht). Die Mitglieder werden von den 19 Bezirken für eine Amtszeit von 4 Jahren nach einem Verhältniswahlsystem gewählt. Das Storting teilt sich in zwei Kammern, das Odelsting und das Lagting, die ausschließlich für die Beschlussfassung über Gesetze zuständig sind. Gesetze werden von der Regierung durch ein Mitglied des Staatsrats oder ein Mitglied des Odelsting vorgeschlagen und vom Odelsting und Lagting beschlossen, falls das gemeinsame Storting wiederholt nicht zustimmt.
Die Norwegen Staatenkarte zeigt alle Departements und Regionen von Norwegen. Die Staatenkarte von Norwegen ermöglicht es Ihnen, die Gebiete und Städte von Norwegen in Norwegen zu kennen. Die Norwegen Länderkarte ist im PDF-Format herunterladbar, druckbar und kostenlos.
Im Zuge einer umfassenden administrativen Neuorganisation wurden aus 19 norwegischen Bundesländern 11, wie Sie auf der Karte der norwegischen Bundesländer sehen können. Lernen Sie Norwegens neue regionale Karte kennen, die im Januar 2020 in Kraft tritt. Das norwegische Parlament hat die umfassendste Verwaltungsreform des Landes seit 1662 durchgeführt. In einem Prozess, der vor ein paar Jahren begann, wurden die 19 fylker (Bezirke) des Landes durch 11 ersetzt. Im Januar 2020 wird der Prozess abgeschlossen sein. Auch auf lokaler Ebene hat es landesweit eine Konsolidierung gegeben. Im neuen Landkreis Viken beispielsweise wurden aus 61 Kommunen 49. Die Regierung ist der Ansicht, dass dieser Schritt die einzelnen Regionen stärken und die Koordination zwischen Gemeinden, Regionen und Staat verbessern wird. Die 11 norwegischen Regionen werden die Kontrolle über eine Reihe von Bereichen wie Infrastruktur, Bildung, Kultur, Unternehmensentwicklung und Outdoor-Leben übernehmen.
Nur Oslo und drei bestehende Staaten sind gleich geblieben. Oslo, Nordland, Rogaland und Møre og Romsdal werden weiterhin dieselben Namen und dieselben Grenzen haben, wie sie in der Karte der norwegischen Bundesländer dargestellt sind. Der Rest des Landes hat sich jedoch wie folgt geändert: Aust-Agder und Vest Agder haben sich zu Agder zusammengeschlossen; Buskerud, Akershus und Østfold haben sich zu Viken zusammengeschlossen; Finnmark und Troms haben sich zu Troms og Finnmark zusammengeschlossen; Hordaland und Sogn og Fjordane haben sich zu Vestland zusammengeschlossen; Nord-Trøndelag und Sør-Trøndelag haben sich zu Trøndelag zusammengeschlossen; Oppland und Hedmark haben sich zu Innlandet zusammengeschlossen; Telemark og Vestfold haben sich zu Vestfold og Telemark zusammengeschlossen. Die beiden Bezirke von Trøndelag wurden kurz nach der Verabschiedung der Reform im Parlament zu einer einzigen Provinz. Sie hatten lange Zeit eng zusammengearbeitet, so dass der Zusammenschluss relativ einfach war. Die übrigen Änderungen traten am 1. Januar 2020 in Kraft.
Norwegen 7 neue Staaten, wie es in der Karte der norwegischen Staaten erwähnt ist; Agder: Der Zusammenschluss von West- und Ost-Agder war eine naheliegende Entscheidung. Der neue Staat umfasst die Städte Kristiansand, Arendal, Korsvik, Vennesla, Grimstad, Mandal und Flekkefjord. Innlandet: Das Gebiet, das etwa 17 % des norwegischen Festlands ausmacht, entspricht im Wesentlichen der historischen Region Oppland. Troms og Finnmark: Der neue Name der Provinz spiegelt die Unzufriedenheit vieler lokaler Politiker und Menschen wider, die sich zu dieser Änderung gezwungen sahen. Trøndelag: Die neue Provinz hat auch einen offiziellen Namen in der samischen Sprache: Trööndelage. Dies war die erste Änderung, die im Rahmen der Reform vorgenommen wurde. Vestfold og Telemark: Der neue Name wurde gewählt, um die unterschiedlichen Geschichten und kulturellen Identitäten der beiden ehemaligen Provinzen widerzuspiegeln. Vestland: Durch den Zusammenschluss von Hordaland mit Sogn og Fjordane werden viele der traditionellen Fjordbezirke Norwegens zusammengeführt. Viken: Der einzige Zusammenschluss von drei Bezirken, bei dem Buskerud, Akershus und Østfold zu Viken wurden.